14.6.2019
Der Gemeinschaftsraum der Villa Emma war zu klein, um die aus 30 Personen bestehende Gruppe aus Japan aufzunehmen. Daher wurden sie in den großen Gemeinschaftsraum der Amaryllis eG eingeladen. Das machte sich gut, interessierten sich die Besucher doch auch für das typische Mehrgenerationen-Wohnen, wie es bei Amaryllis umgesetzt wird.
Japan hat große Teile des deutschen Sozialversicherungssystems übernommen. Nicht jedoch das Genossenschaftswesen. Insofern waren die Besucher sehr beeindruckt von den aus der Zivilgesellschaft heraus entstandenen Möglichkeiten des gemeinsamen Wohnens – insbesondere im Alter und der Versorgung bei höherem Pflege- und Unterstützungsbedarf.
Es handelte sich um ein Angebot zur Durchführung einer Informations- und Studienreise eines japanischen Verlages, der sich auf die Themen der Versorgung im Alter und bei Einschränkungen spezialisiert hat.



